In Paris leben klingt für viele Deutsche verlockend, doch ist es auch umsetzbar? Könnte man sich einfach dort eine Stelle suchen und hinziehen? Zusätzlich wird man oft davor gewarnt, in die französische Hauptstadt zu ziehen, da dort die Lebenshaltungskosten viel zu hoch seien. Aber ist das auch so?
Sie haben Ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und suchen nun nach dem Sprungbrett ins Berufsleben? Mit einem Praktikum in Frankreich schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe: Gewinnen Sie Berufs- und Auslandserfahrung!
Die Suche nach passenden, qualifizierten Mitarbeitern kann sich oft als schwierig erweisen. Gerade für spezialisierte Berufe ist Unterstützung durch Personalvermittlungen fast schon ein Muss. Doch wie sieht es mit den Provisionen und Tarifen von Headhuntern in Frankreich aus, und wie entwickeln sie sich?
Die Grandes Ecoles in Frankreich sind zumeist viel angesehener als Universitäten und haben einen Sonderstatus im französischen Hochschulsystem. Es handelt sich um spezialisierte Hochschulen, die ein bestimmtes Fach oder miteinander verwandte Fächer unterrichten. Es wird zudem großer Wert auf allgemeinbildende Elemente und Module zur Förderung der Persönlichkeit gelegt. Grandes Ecoles werden auch als Elite-Hochschulen bezeichnet, da sie als Ausbildungsstätten der Führungseliten in Staat, Wirtschaft und Kultur gelten. Die Absolventen werden häufig bereits vor dem Abschluss von Firmen aus der Wirtschaft oder öffentlichen Institutionen angestellt.
Schon seit einiger Zeit ist Bordeaux, die schlafende Schöne, erwacht. Die Stadt zieht Touristen aus aller Welt an und bringt so manchen Arbeitnehmer zum Träumen. Neben der Attraktivität für Touristen, den Weinbergen und der günstigen Lage nicht weit vom Bassin d’Arcachon, strengt sich die Stadt an ihren Einwohnern immer mehr zu bieten: Grünflächen, kulturelle Veranstaltungen und Freizeitangebote. Und wenn wir alles hinter uns lassen und nach Bordeaux ziehen würden?
In der Vergangenheit konnte man in der Presse oft über das Rentensystem in Frankreich lesen. Es wurde von der Anhebung des Renteneintrittsalters gesprochen, von staatlicher Rentenversicherung und privaten Zusatzversicherungen. Aber wie ist das französische Rentenversicherungssystem eigentlich aufgebaut? Ist die Rente für freiberuflich Arbeitende anders geregelt als die gesetzliche?
Es scheint, dass Arbeitnehmer in Deutschland den vollen Rentensatz erhalten, sobald sie 35 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt haben. Das französische Rentensystem ist im Vergleich zum deutschen System viel komplexer und ganz anders aufgebaut, und es ranken sich viele Halbwahrheiten und sogar Irrtümer um den deutschen Rentenplan.
Der Pflegebereich in Deutschland ist auch wegen der immer älter werdenden Gesellschaft von einem großen Fachkräftemangel betroffen. Gleichzeitig gibt es für qualifizierte Pflegekräfte insbesondere in Ländern außerhalb der Europäischen Union zu wenig Jobs. Davon kann man auch profitieren, wenn man speziellen Bedarf hat. Denn französische oder frankophone ältere oder pflegebedürftige Menschen können dann Pflegepersonal in Anspruch nehmen, mit denen Verständigung kein Problem darstellt und vielleicht sogar den tristen Alltag durch Konversation aufhellt.
Viele denken beim Thema Arbeiten in Frankreich nur an Paris, aber Lyon und die Region Rhône-Alpes sind auch eine interessante Region, sozusagen die Werkstatt Frankreichs. Die in Deutschland weniger bekannte Region ist eine der attraktivsten und dynamischsten Wirtschaftsregionen in Frankreich und hat auf vielen Ebenen einiges zu bieten. Auch für deutsche Arbeitnehmer ist diese Region interessant, denn viele internationale Firmen sind hier niedergelassen und immer stärker auf der Suche nach neuen Mitarbeitern. Auch in puncto Lebensqualität hat die Region - neben ihrer weltbekannten Gastronomie - viel zu bieten!
Laut dem BrandIndex-Ranking von YouGov France, belegen größtenteils französische Unternehmen die besten Plätze auf der Liste der beliebtesten Firmen, basierend auf einem Firmenruf / Arbeitgebermarke-Indikator.