Anzeige jetzt schalten Finde Deinen deutsch-französischen Traumjob

"Arbeiten in Frankreich? Das ist nichts für mich!" – Doch, und hier ist warum

Arbeiten in Frankreich? Das ist nichts für mich! – Doch, und hier ist warum

Frankreich ist ein beliebtes Ziel für Touristen, aber wenn es um das Arbeiten geht, haben viele deutsche Bewerber Bedenken. Verschiedene Vorurteile und Missverständnisse hindern qualifizierte Fachkräfte daran, sich auf französische Stellenangebote zu bewerben. Doch viele dieser Ängste sind unbegründet oder veraltet. In diesem Artikel analysieren wir die häufigsten Vorurteile und zeigen, warum sie kein Hindernis für eine Karriere in Frankreich sein sollten.

 



1.

1. "Ich muss perfekt Französisch sprechen"

Viele deutsche Bewerber glauben, dass sie ohne perfekte Französischkenntnisse keine realistische Chance auf dem französischen Arbeitsmarkt haben. Doch die Realität sieht anders aus: In vielen Unternehmen, besonders in international ausgerichteten Branchen, ist Englisch die Arbeitssprache.

Englisch als Arbeitssprache: In welchen Branchen ist das möglich?

Laut einer Studie der französischen Arbeitsagentur France Travail gibt es in Frankreich einen starken Bedarf an internationalen Fachkräften, insbesondere in den Bereichen IT, Ingenieurwesen und Forschung. In diesen Sektoren sind Englischkenntnisse oft wichtiger als fließendes Französisch.

Hier einige konkrete Beispiele:

  • Luft- und Raumfahrtindustrie: Unternehmen wie Airbus oder Safran haben viele internationale Mitarbeiter. Bei Airbus in Toulouse arbeiten über 130.000 Angestellte, viele davon in einem englischsprachigen Umfeld.
  • Tech- und IT-Unternehmen: Start-ups in Paris, Lyon oder Bordeaux suchen dringend Softwareentwickler, Data Scientists und KI-Spezialisten. Plattformen wie Station F, der weltweit größte Start-up-Campus in Paris, sind stark international geprägt.
  • Forschung & Wissenschaft: In renommierten Einrichtungen wie dem CERN oder dem Institut Pasteur arbeiten Wissenschaftler aus der ganzen Welt – Englisch ist hier die Hauptsprache.
  • Tourismus & Hotellerie: Große Hotelketten wie Accor beschäftigen zahlreiche internationale Mitarbeiter, wobei Englisch oft wichtiger als Französisch ist.

Unterstützung beim Französischlernen

"Natürlich sind Grundkenntnisse in Französisch hilfreich, insbesondere für das soziale Leben außerhalb des Büros. Doch viele Unternehmen sind sich bewusst, dass neue Mitarbeiter erst in die Sprache hineinwachsen müssen."

Lea Orellana-Negrin
Recruiter
Eurojob-Consulting

Lea


Deshalb bieten sie:

  • Kostenlose oder subventionierte Sprachkurse für internationale Mitarbeiter. Unternehmen wie Dassault Systèmes haben interne Sprachtrainings.
  • Buddy-Programme, bei denen neue ausländische Mitarbeiter von französischen Kollegen unterstützt werden.
  • Arbeit in Teams mit bilingualen Kollegen, sodass man die Sprache im Alltag lernt.

Zudem gibt es in Frankreich zahlreiche Möglichkeiten, Französischkurse zu belegen. Die Organisation Alliance Française bietet Sprachkurse in vielen Städten an. Auch Online-Plattformen wie Frantastique oder TV5Monde Apprendre helfen beim Lernen.

Deutsche Expats in Frankreich: Integration trotz Sprachbarriere

Viele deutsche Fachkräfte arbeiten bereits in Frankreich und zeigen, dass es auch mit begrenzten Sprachkenntnissen möglich ist, sich erfolgreich zu integrieren. Laut der deutschen Handelskammer in Frankreich (AHK Frankreich) leben derzeit über 130.000 Deutsche in Frankreich, davon viele als Fachkräfte in internationalen Unternehmen.

In Städten wie Paris, Lyon, Toulouse oder Straßburg gibt es zudem große deutschsprachige Communities, regelmäßige Networking-Events und Stammtische. Das erleichtert die Integration und hilft beim Erlernen der Sprache.

Keine Angst vor Sprachbarrieren!

Wer in Frankreich arbeiten möchte, muss kein perfektes Französisch sprechen. In vielen Berufen reicht Englisch aus, und Unternehmen unterstützen aktiv beim Spracherwerb. Wer bereit ist, die Sprache schrittweise zu lernen, kann ohne Angst den Schritt nach Frankreich wagen!



2.

2. "Der französische Arbeitsmarkt ist zu unsicher"

Viele deutsche Bewerber zögern, sich in Frankreich zu bewerben, weil sie den französischen Arbeitsmarkt als unsicher und instabil wahrnehmen. Tatsächlich berichten deutsche Medien oft über hohe Arbeitslosenzahlen, Streiks und wirtschaftliche Unsicherheiten in Frankreich. Doch dieses Bild ist nicht vollständig. In vielen Branchen gibt es einen Fachkräftemangel, und Frankreich bietet attraktive Beschäftigungsmöglichkeiten mit starken sozialen Absicherungen.

Frankreichs Arbeitsmarkt: Zahlen und Realität

Frankreich hat mit einer Arbeitslosenquote von etwa 7,5 % im Jahr 2024 (Quelle: INSEE) eine etwas höhere Quote als Deutschland, doch das allein ist kein Indikator für mangelnde Sicherheit. In bestimmten Sektoren gibt es einen akuten Mangel an qualifizierten Arbeitskräften, insbesondere in folgenden Bereichen:

  • IT und Technologie: Mehr als 200.000 offene Stellen in den Bereichen Softwareentwicklung, Cybersicherheit und KI (Quelle: Syntec Numérique).
  • Gesundheitswesen: Laut dem französischen Gesundheitsministerium fehlen über 15.000 Ärzte und Pflegekräfte im Land.
  • Ingenieurwesen: Unternehmen wie Vinci oder Alstom suchen verstärkt nach internationalen Talenten.
  • Erneuerbare Energien: Frankreich investiert stark in Solar- und Windenergie, was zu einem steigenden Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich führt.

Diese Branchen bieten sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze, oft mit langfristigen Verträgen (CDI – Contrat à durée indéterminée).

Mythos der befristeten Verträge: Sind alle Jobs unsicher?

Ein häufiges Vorurteil ist, dass französische Arbeitgeber nur befristete Verträge (CDD – Contrat à durée déterminée) anbieten. Zwar gibt es diese häufiger als in Deutschland, doch:

  • 85 % der unbefristeten Verträge (CDI) entstehen aus einem befristeten Vertrag, was bedeutet, dass ein CDD oft als Einstiegsoption genutzt wird (Quelle: Ministère du Travail).
  • Französische Arbeitsgesetze bieten einen starken Kündigungsschutz, was bedeutet, dass Arbeitnehmer im Vergleich zu Deutschland oft besser abgesichert sind.
  • Start-ups und Tech-Unternehmen bieten oft direkt CDI-Verträge an, insbesondere für hochqualifizierte Fachkräfte.

Soziale Absicherungen in Frankreich: Mehr Schutz als gedacht

Ein weiterer Punkt, der für den französischen Arbeitsmarkt spricht, ist das starke soziale Sicherungssystem. Wer in Frankreich arbeitet, profitiert von:

  • Hohem Mindestlohn: Der SMIC (Mindestlohn) liegt 2024 bei 1.766 € brutto pro Monat.
  • Arbeitslosenversicherung: Wer seinen Job verliert, kann bis zu 57 % seines letzten Gehalts für mehrere Monate als Arbeitslosengeld erhalten.
  • Krankenversicherung: Frankreich hat eines der besten Gesundheitssysteme weltweit, und Arbeitnehmer sind automatisch versichert.
  • Familienleistungen und Wohngeld: Durch Organisationen wie die CAF erhalten Arbeitnehmer finanzielle Unterstützung für Miete, Kinderbetreuung und vieles mehr.

Diese Absicherungen bieten eine hohe Stabilität, auch wenn es wirtschaftliche Schwankungen gibt.

Karrierechancen für Deutsche in Frankreich

Deutsche Fachkräfte sind in Frankreich gefragt, weil sie für ihre gute Ausbildung, Zuverlässigkeit und technischen Fähigkeiten bekannt sind. Viele große Unternehmen wie Bosch, Siemens oder Lidl haben französische Niederlassungen und suchen gezielt deutschsprachige Mitarbeiter.

Zudem gibt es über 4.500 deutsche Unternehmen in Frankreich, die über 320.000 Arbeitsplätze geschaffen haben (Quelle: AHK Frankreich).

Frankreichs Arbeitsmarkt ist stabiler, als viele denken

Der französische Arbeitsmarkt bietet sichere Arbeitsplätze mit guten Sozialleistungen, insbesondere für qualifizierte Fachkräfte. In Wachstumsbranchen gibt es eine hohe Nachfrage, und ausländische Bewerber haben oft sehr gute Chancen. Wer bereit ist, sich auf das französische System einzulassen, kann hier eine lohnende und stabile Karriere aufbauen.



3.

3. "Die französische Arbeitskultur ist schwierig für Deutsche"

Viele deutsche Bewerber haben den Eindruck, dass die französische Arbeitskultur schwer zu verstehen oder zu akzeptieren sei. Unterschiede in Hierarchien, Kommunikation und Work-Life-Balance sorgen oft für Unsicherheiten. Doch in Wahrheit sind diese kulturellen Unterschiede kein Hindernis, sondern eine Chance zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.

Hierarchien: Stärker als in Deutschland?

Ein weit verbreitetes Vorurteil ist, dass französische Unternehmen stärker hierarchisch aufgebaut sind als deutsche. Tatsächlich gibt es in traditionellen Unternehmen oft eine klare Befehlskette:

  • Entscheidungen werden meist von der Geschäftsführung oder höheren Führungsebenen getroffen, während deutsche Unternehmen mehr auf Teamentscheidungen setzen.
  • Titel und Status spielen eine größere Rolle, was bedeutet, dass man seinen direkten Vorgesetzten oft formeller anspricht.
  • Meetings sind oft weniger strukturiert, mit vielen Diskussionen, aber der endgültige Beschluss liegt meist bei einer Führungsperson.

Doch dieser hierarchische Stil ist nicht überall gleich. Start-ups und internationale Firmen setzen zunehmend auf flachere Hierarchien, ähnlich wie in Deutschland. Unternehmen wie Airbus, Schneider Electric oder Dassault Systèmes fördern eine offene und kollaborative Unternehmenskultur.

Kommunikation: Indirekt, aber dynamisch

Deutsche sind bekannt für ihre direkte und sachliche Kommunikation, während Franzosen oft einen indirekteren Kommunikationsstil bevorzugen.

  • Meetings in Frankreich beinhalten oft lange Diskussionen, da es üblich ist, verschiedene Perspektiven zu präsentieren, bevor eine Entscheidung getroffen wird.
  • Kritik wird eher diplomatisch formuliert, während deutsche Mitarbeiter es gewohnt sind, direkt zum Punkt zu kommen.
  • Small Talk spielt eine größere Rolle – berufliche Gespräche beginnen oft mit persönlichen Themen, bevor es um die eigentliche Arbeit geht.

Wer sich darauf einlässt, kann schnell feststellen, dass diese Art der Kommunikation ein angenehmeres und flexibleres Arbeitsklima schafft.

Work-Life-Balance: Frankreich bietet viele Vorteile

Ein großer Vorteil der französischen Arbeitskultur ist der Schutz der Work-Life-Balance.

  • Die gesetzliche Wochenarbeitszeit beträgt 35 Stunden, während es in Deutschland 40 Stunden sind. Viele Unternehmen bieten zudem flexible Arbeitszeiten an.
  • Das Recht auf "Déconnexion" schützt Arbeitnehmer davor, außerhalb der Arbeitszeit E-Mails oder Anrufe beantworten zu müssen. Unternehmen wie Orange haben strikte Regeln für Erreichbarkeit nach Feierabend.
  • Urlaubsanspruch: In Frankreich gibt es mindestens 25 Urlaubstage pro Jahr, oft sogar mehr. In Kombination mit den vielen Feiertagen (bis zu 11 pro Jahr) profitieren Arbeitnehmer von vielen freien Tagen.

Diese Vorteile machen Frankreich für viele Expats attraktiver als Deutschland, wo die Erwartung, ständig erreichbar zu sein, oft höher ist.

Soziale Interaktionen am Arbeitsplatz

Franzosen legen großen Wert auf soziale Bindungen am Arbeitsplatz. Gemeinsame Mittagessen und After-Work-Treffen sind üblich, besonders in größeren Städten.

  • Die Mittagspause ist länger als in Deutschland – oft zwischen 12 und 14 Uhr. Viele Unternehmen haben eigene Kantinen, in denen sich Kollegen austauschen können.
  • After-Work-Treffen und Firmenevents sind wichtiger – Unternehmen wie L’Oréal oder TotalEnergies fördern regelmäßige soziale Aktivitäten.

Diese Kultur kann für deutsche Arbeitnehmer zunächst ungewohnt sein, erleichtert aber die Integration in das Team und verbessert die Arbeitsatmosphäre.

Anpassung mit vielen Vorteilen

Die französische Arbeitskultur unterscheidet sich in einigen Aspekten von der deutschen, bietet jedoch auch viele Vorteile. Wer sich auf offene Kommunikation, eine ausgeprägte Work-Life-Balance und soziale Interaktionen einlässt, kann in Frankreich eine erfüllende berufliche Erfahrung machen.

Viele internationale Fachkräfte haben bereits bewiesen, dass die Integration problemlos gelingt – und dass Arbeiten in Frankreich nicht nur möglich, sondern auch lohnenswert ist.



4.

4. "Das Leben in Frankreich ist zu teuer"

Viele deutsche Bewerber haben Bedenken, dass die Lebenshaltungskosten in Frankreich zu hoch sind. Besonders Paris gilt als eine der teuersten Städte Europas, was potenzielle Arbeitnehmer abschrecken kann. Doch das Bild ist differenzierter: Nicht ganz Frankreich ist so teuer wie die Hauptstadt, und viele Kosten werden durch staatliche Hilfen und soziale Vorteile abgefedert.

Mietpreise: Teuer in Paris, aber günstiger in anderen Städten

Paris ist bekannt für seine hohen Mieten: Eine 50m²-Wohnung kostet im Durchschnitt 1.500–2.500 € pro Monat (Quelle: SeLoger). Doch in anderen Städten sind die Mietpreise deutlich niedriger:

  • Lyon: 900–1.200 € für eine 50m²-Wohnung
  • Toulouse: 700–1.000 €
  • Nantes: 650–950 €
  • Straßburg: 700–1.100 €

Das bedeutet, dass das Leben in Frankreich außerhalb von Paris oft günstiger als in deutschen Großstädten wie München oder Frankfurt ist.

Staatliche Unterstützung: CAF und andere Hilfen

Frankreich bietet zahlreiche finanzielle Hilfen für Arbeitnehmer und Familien. Besonders wichtig ist die "Caisse d’Allocations Familiales" (CAF), die unter anderem Wohngeld bereitstellt:

  • APL (Aide Personnalisée au Logement): Eine Mietunterstützung für Geringverdiener, die bis zu 300 € pro Monat betragen kann.
  • Familienbeihilfen: Familien mit Kindern erhalten monatliche Zuschüsse, die sich je nach Einkommen und Kinderzahl unterscheiden.

Diese Subventionen helfen besonders Expats, die sich in Frankreich niederlassen wollen.

Lebensmittelpreise: Vergleich Deutschland – Frankreich

Frankreich ist für seine hohe Lebensmittelqualität bekannt, doch sind die Preise wirklich teurer als in Deutschland?

Produkt Frankreich (Durchschnitt) Deutschland (Durchschnitt)
1 kg Brot 1,50–2,00 € 1,00–1,50 €
1 Liter Milch 1,10 € 1,00 €
1 kg Äpfel 2,50 € 2,00 €
1 kg Hähnchen 10–12 € 7–9 €

Während einige Lebensmittel in Frankreich teurer sind, gibt es oft bessere Subventionen für regionale Produkte, insbesondere für frisches Obst und Gemüse.

Zudem gibt es erschwingliche Supermarktketten wie Lidl oder Aldi, die günstige Alternativen bieten.

Transport- und Mobilitätskosten

Die öffentlichen Verkehrsmittel in Frankreich sind gut ausgebaut und oft günstiger als in Deutschland:

  • Monatsabo für den Nahverkehr in Paris (Navigo): 86,40 €
  • Lyon (TCL-Abo): 69 €
  • Straßburg: 52 €
  • Toulouse: 60 €

Zum Vergleich: In München kostet ein Monatsabo rund 80–90 €, in Berlin 86 €.

Zudem bietet Frankreich staatlich subventionierte Bahn-Abos:

  • "Carte Avantage Jeune" für unter 27-Jährige: 30 % Rabatt auf Zugtickets mit SNCF.
  • Unternehmen übernehmen oft einen Teil der Transportkosten – bis zu 50 % des Monatstickets.

Krankenversicherung: Frankreich bietet große Vorteile

Die Gesundheitsversorgung in Frankreich gehört zu den besten weltweit und ist für Arbeitnehmer oft günstiger als in Deutschland.

  • 80 % der medizinischen Kosten werden von der "Sécurité Sociale" übernommen.
  • Zusatzversicherungen (Mutuelles) werden oft vom Arbeitgeber bezahlt, sodass fast keine Eigenkosten für Arztbesuche oder Medikamente anfallen.
  • Arztbesuche sind günstiger: Eine Konsultation beim Allgemeinmediziner kostet 26,50 €, wovon die Versicherung 70 % erstattet.

Leben in Frankreich muss nicht teuer sein!

Während Paris kostspielig ist, sind viele andere Städte günstiger als deutsche Metropolen. Dank staatlicher Hilfen, erschwinglicher öffentlicher Verkehrsmittel und eines starken Gesundheitssystems sind die Lebenshaltungskosten oft niedriger als erwartet.

Wer bereit ist, außerhalb von Paris zu arbeiten, kann in Frankreich eine hohe Lebensqualität zu fairen Preisen genießen!

Keine Angst vor einer Bewerbung in Frankreich!

Viele Vorurteile über das Arbeiten in Frankreich sind überholt oder basieren auf falschen Annahmen. Der französische Arbeitsmarkt bietet zahlreiche Chancen, besonders für deutsche Fachkräfte. Wer sich über die tatsächlichen Bedingungen informiert, kann viele der genannten Bedenken schnell entkräften.

Frankreich bietet nicht nur berufliche Perspektiven, sondern auch eine hohe Lebensqualität, starke Arbeitnehmerrechte und eine offene Kultur. Wer bereit ist, sich auf neue Erfahrungen einzulassen, kann von einer Karriere in Frankreich enorm profitieren!

Mehr dazu:

https://connexion-francaise.com/system/images/data/000/001/180/original/imageonline-co-roundcorner-ConvertImage.png?1581937156